Rob Voerman
21. Mai 2010
Rob Voerman
Jaanika Peerna
21. Mai 2010
Manfred L. Koutek
21. Mai 2010
Speziell seit 1986 hat im Werk Koutek´s die Leuchtfarbe – fluoreszierende Farben eine besondere Bedeutung erlangt. Das heißt, Farben, die bei Tageslicht und vor allem bei Schwarzlicht, UV-Lampen eine besondere Leuchtkraft haben. Hier manifestieren sich in neuen und neuersten Werken spezielle Objekte. Speziell bei Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum setzt und setzte Koutek fluoreszierende Farben ein. Aber in seinen freien Kunstwerken spielt Leuchtfarbe eine besondere Rolle. Mit keinen anderen Farben können diese speziellen Effekte erzielt werden. Koutek war seit den Anfängen dieser entwickelten Farben (seit 1986) einer der ersten Künstler, die sich dieser Farben bedienten und in seinem individuellen Stil einordneten. „Koutek 2010“
www.koutek.at.tt
Johann Steininger
20. Mai 2010
http://foto360.at
Ofri Lapid
17. Mai 2010
A light is projected from within the gallery through the windows to the out side and creates a shadow in front of the entrance to the gallery, to look like it is the chimney shadow casted in the night. This reversed shadow refers to the invisible connection between the two monuments, the architectural spaces, the gallery and the chimney, and tries to reach out of the gallery space- a world where things which are important are defined by being placed under light.
Ofri Lapid
Jardin Cosmique
16. Mai 2010
Smell of the Earth
Light of the world
Poetic power of the Universe
Sulphurous essence, delicate dew
You relieve the awakened salt
Of the anguished Earth.
Earth obscured as a gift,
A silvery witness in memory,
The man pronounces the Name.
The Universe is amazed,
The Earth softens
By this enamoured blood.
Illumination of the stone,
Mysterious birth,
Jardin Cosmique is Earth.
K-soul
Laboratoire Jardin Cosmique
Holokinetism – Art by the light
Fenalet – 1880 Bex – Switzerland
www.jardincosmique.com
Showroom : Jardin Cosmique – Barcelona C/ Illa de Cuba 7
08870 Sitges – Barcelona – Spain
www.jardincosmique-barcelona.com
Paradox Paul
15. Mai 2010
Paradox Paul Paints with Light
Photos by Michelle
Gallery Wallywoods, Berlin, 2008
www.paradoxberlin.com
Martina Schettina
15. Mai 2010
Lichtobjekt: „Tetraeder“ von Martina Schettina.
6 Leuchstäbe Länge á 136 cm. Langenzersdorf, 2010
Der regelmäßige Tetraeder ist der erste der fünf platonischen Körper, genauer ein (dreidimensionales) Polyeder (ein Vielflächner) mit vier (kongruenten) gleichseitigen Dreiecken als Flächen, sechs (gleichlangen) Kanten und vier Ecken, in denen jeweils drei Flächen zusammentreffen. Die Darstellung des Tetraeders erfolgte durch 6 Leuchtstäbe als Lichtobjekt. Die Zahl 6 ist eine besondere Zahl: Sie ist die kleinste vollkommene Zahl: 6 = 1 + 2 + 3. 6 ist die Fakultät von 3: 6 = 3! = 1 * 2 * 3, was bemerkenswert ist, weil es keine andere Zahl gibt, bei der das Produkt dreier Zahlen gleich der Summe derselben Zahlen ist. Ebenso ist
Die Gleichung x3 + y3 + z3 = 6xyz hat als einzige Lösung x=1, y=2 und z=3. Auch ist
Schließlich ist 6 eine Dreieckszahl. D. h. legt man Spielsteine in einem Dreieck an, 1, 2, 3, 4, pro Reihe, dann ist 6 die dritte Dreieckszahl 1+2+3 = 6.
Martina Schettina http://schettina.com
Mounty R. P. Zentara
15. Mai 2010
See you on the art fair. viennafair 06. bis 09. Mai 2010
Galerie Dagmar Aichholzer www.white8.at
Monolith by Mounty R. P. Zentara
Lichtinstallation Mounty R. P. Zentara
http://facebook.com/mounty.r.p.zentara
„Two People One Work“ Karin Sulimma, Mounty R. P. Zentara
http://www.area53.name